Rattenbekämpfung: Die Ramboratte

Am Anfang war da nur ein kleines Loch im Abwasserrohr im Keller. Sah aus wie korrodiert: ungleichmäßig zerfranst an den Rändern, nicht wie genagt. Irgendwie stiegen Zweifel auf.

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Doch dann war es plötzlich "erweitert". Ein mäuse- und rattensicheres Polyfiberedelstahldrahtgewebe sollte helfen. Mehr prophylaktisch.

Aus dem Staunen kamen wir nicht mehr raus, als gerade dieses Material kreisrund durchgenagt war. Dieses Polyfiberedelstahtdrahtgewebe gilt als rattensicher und ist zudem unangenehm zu verarbeiten ist, weil immer wieder kleine Stahlspelzen abbrechen und sich in die Fingerbehren bohren. Kein Zweifel: Hier war Ratte am Werk.

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Nicht zu fassen! Wie hat die das gemacht? Sie muss doch die Schnauze voll stechender, kleiner Stahlspelzen gehabt haben. Das tut doch weh!?!

Für die Lösung dieses Problems gehen wir jetzt einen Schritt zurück und beginnen in der Kanalisation mit der Lösungssuche : Mit der Kamera wird das Rohrsystem unter dem Haus untersucht und Schadstellen erfasst und behoben. Dabei zeigte sich nebenbei, dass auch das öffentliche Netz erhebliche Schwachstellen hat...

Da von der Bodenplatte her die Entwässerung ins Haus hinein intakt zu sein scheint, wird diese Schwachstelle im Keller gründlich saniert. Damit sollte das Problem behoben sein.

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